Wasser energetisieren, informieren, beleben oder aufladen, das alles sind Begriffe, die wir im Zusammenhang mit gesundem Trinkwasser immer wieder einmal gehört haben. Hier erfährst du warum Wasser mehr als H2O ist und wie du das für dich nutzen kannst:
Masaru Emoto begann Mitte der 1980er Jahre, die energetische Struktur von Wasser zu erforschen. Er fotografierte unter dem Elektronenmikroskop Kristalle gefrorenen Wassers und zeigte damit, dass auf Wasser nicht nur stoffliche Substanzen übertragen werden können, sondern auch Informationen in Form auf Gedanken, Gefühlen, Worten, Farben, Tönen oder Bildern.
Emoto beschallte Wasserproben mit Musik von Mozart, Beethoven oder Rockmusik, er informierte bzw. besprach das Wasser mit verschiedensten Worten wie Liebe oder Dankbarkeit und hielt die Reaktion der Wassermoleküle in gefrorenen Kristallbildern fest. Die Vorgehensweise von Masaru Emoto hat nichts mit einer stofflichen Veränderung des Wassers zu tun. Die chemisch-analytische Qualität des Wassers bleibt unverändert. Bis heute gibt es keine wissenschaftlich anerkannte Messmethode, mit der man die auf Informationsebene veränderten Eigenschaften des Wassers reproduzierbar nachweisen kann. Auf feinstofflicher Ebene ist der Nachweis allerdings eindeutig.
Die Fähigkeit des Wassers zur Clusterbildung trägt entscheidend dazu bei, dass es Informationen auf der feinstofflichen Ebene speichert. Das schließt nicht nur Klänge oder Worte mit ein, sondern auch die Information von Kräutern oder Vitalstoffen.
Mit Hilfe der Speicherkraft des Wassers können Heilinformationen bis in jede Zelle des Körpers übertragen und somit Heilimpulse ausgelöst werden
Ein Beispiel aus meiner Praxis: Die Behandlung von Plantarwarzen eines Fünfjährigen:
Nachdem es auf dem klassischen Weg der Warzenvereisung beim Hautarzt nicht gleich geklappt hat, wandte sich die Mutter des Fünfjährigen an mich. In Zusammenarbeit mit der Mama habe ich ein individuelles Programm für den Jungen erstellt. Die Übertragung der Information dieses Programms auf ein Glas Wasser erfolgt mental. Bei Kleinkindern wird das gemeinsam mit der Mutter des Kindes gemacht. Ich teste immer individuell aus, wie oft und wie viele Tage das Wasser getrunken werden sollte. Nach ca. 14 Tagen ist die erste Warze abgefallen und die zweite ein paar Tage später.
Es gibt kaum einen Lebensbereich, wo diese Art der Informationsmedizin nicht zum Einsatz kommen kann. Andere Anwendungsmöglichkeiten sind beispielsweise die Löschung bzw. Harmonisierung von Allergien oder Mykosen (Pilzen) aber auch Glaubenssatzarbeit (Umschreiben negativer Glaubenssätze) oder die Stärkung von Selbstwert und Selbstvertrauen.
Nach wie vor sind diesen Methoden gegenüber viele skeptisch und sie werden als unseriös abgetan. Gleichzeitig entsteht in den Menschen wieder eine verstärkte Sehnsucht nach der Verbindung mit diesem alten Wissen. Wer sich darauf einlassen kann, wird schnell spüren, wie viel Wahrheit und Hilfe darin enthalten sind.
Übrigens, sind auf den Brunnen in der Imster Innenstadt Fotografien der Wasserkristalle und deren Beschreibungen angebracht. Die Informationen, welche im jeweiligen Brunnenwasser enthalten sind, werden so bildhaft dargestellt und sichtbar gemacht.